Mit kommunalen Finanzverfahren kann das doppische Rechnungswesen abgebildet werden. Ziel ist die transparente und effiziente Führung des kommunalen Haushaltes. Sie unterstützen dabei, eine zukunftsfähige Haushaltsplanung umzusetzen, um den Ressourcenverbrauch der Kommune besser abzubilden.
Das Leistungsspektrum reicht von der Erstellung des kommunalen Haushaltsplans, über die Bewirtschaftung, das Erheben von Steuern und Abgaben, Mahnung und Vollstreckung, der Verwaltung Ihres Vermögens und der Kostenrechnung bis hin zu statistischen Auswertungen und einem umfassenden Berichtswesen:
- Geschäftsbuchhaltung (GBH) mit Rechnungs- und Anordnungsworkflow + Digitaler Signatur
- Finanzbuchhaltung (FIBU)
- Forderungsmanagement (Kasse und Vollstreckung)
- Steuern (Veranlagung)
- Kommunale Vermögensverwaltung mit Anlagenbuchhaltung (Sach- und Finanzanlagen)
- Kosten- und Leistungsrechnung (KLR)
Die Verfahren unterstützen bei verwaltungsinternen Prozessen durchgehend vom Rechnungseingang über Anordnungs-Workflows mit digitaler Signatur bis hin zur revisionssicheren Speicherung und Archivierung im Dokumentenmanagementsystem (DMS).
Nur ein umfängliches Berechtigungsmanagement (Umsetzung von Rechte- & Rollenkonzepten) zur Sicherstellung des Internen Kontrollsystems (IKS) bzw. Gewährleistung von Datenschutz und Informationssicherheit führt zur Freigabe zum Betrieb dieser Fachverfahren.
Auch die Anbindung von Schnittstellen zu dritten Fachverfahren zählt zum Leistungsumfang und sorgt für effiziente Prozesse bei Datenimport/-export. Weiterhin bieten Finanzverfahrenshersteller auch die Unterstützung durch Apps für mobile Anwendungen, welche direkt an das Kernsystem (Datenbank) angebunden sind.